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16-Jähriger hantiert mit Anscheinswaffe

Naumburg/Nebra (ots) - Am Freitag, dem 28. September 2018 wurde die Bundespolizei in Halle durch Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn gegen 15.00 Uhr über einen Jugendlichen mit einer Waffe in einer Regionalbahn auf der Strecke Naumburg-Wangen informiert. Zuvor sprach ein Fahrgast die Mitarbeiter der Deutschen Bahn am Bahnhof Freyburg an und teilte ihnen mit, dass er bereits im Vorfeld im Naumburger Hauptbahnhof zwei Jugendliche beobachtet hatte, die im Wartehaus mit einer Waffe hantierten. Die Jugendlichen befanden sich nun in der Regionalbahn. Die Sicherheitsmitarbeiter begaben sich in den Zug und hielten einen der Jugendlichen bis zum Eintreffen der Bundespolizei am Bahnhof Nebra fest. Im Rucksack des 16-Jährigen befand sich eine schwarze Pistole. Dabei handelte es sich glücklicherweise um eine Anscheinswaffe. Die Waffe stellten die Bundespolizisten sicher. Zudem wurden die Erziehungsberechtigten des Jungen über den Sachverhalt informiert. Ihm droht nun eine Ordnungswidrigkeitsanzeige wegen des Führens einer Anscheinswaffe. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Telefon: +49 (0) 391-56549-505 Mobil: +49 (0) 152 / 04617860 E-Mail: bpoli.magdeburg.oea@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Twitter: @bpol_pir Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Magdeburg, übermittelt durch news aktuell

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Abfahrttafel im Bahnhof Naumburg zerstört - Zeugenaufruf

Naumburg (ots) - Die Bundespolizei bittet um Hinweise nach einer begangenen Sachbeschädigung an einer Abfahrtstafel im Bahnhof Naumburg. Die Tatzeit kann auf den Zeitraum vom 15. Januar 2019, 20:00 Uhr bis 16. Januar 2019, 12:00 Uhr eingegrenzt werden. Der oder die Täter haben vermutlich mit Steinen oder ähnlichen Gegenständen die mittig in der Bahnhofshalle, in Richtung Bahnsteig 1, angebrachte Abfahrtstafel erheblich beschädigt. Die Schadenshöhe beläuft sich vermutlich auf einen fünfstelligen Geldbetrag. Da es sich hierbei um eine Straftat handelt, bei der ein nicht unbeträchtlicher Schaden verursacht worden ist, sucht die Bundespolizei nach dem oder den Tätern. Sachdienliche Hinweise werden in der Bundespolizeiinspektion Magdeburg (Tel.: 0391 / 565490), unter der kostenfreien Bundespolizei - Hotline (Tel.: 0800 / 6888 000) oder bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen. Hinweise können auch über das Hinweisformular auf der Bundespolizei-Homepage gegeben werden. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Telefon: +49 (0) 391 56549-504 Mobil: +49 (0) 152 / 04617860 E-Mail: bpoli.magdeburg.oea@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Twitter: @bpol_pir Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Magdeburg, übermittelt durch news aktuell

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Wenige Stunden nach Instandsetzung - Abfahrttafel im Bahnhof Naumburg wieder zerstört - Zeugenaufruf

Naumburg (ots) - Nur wenige Stunden nachdem die Abfahrtstafel im Bahnhof Naumburg durch die Deutsche Bahn AG wieder repariert und instandgesetzt wurde, ist sie wieder mutwillig zerstört worden. Bereits zwischen dem 15. Januar 2019, 20:00 Uhr und dem 16. Januar 2019, 12:00 Uhr wurde die mittig in der Bahnhofshalle, in Richtung Bahnsteig 1, angebrachte Abfahrtstafel vermutlich mit Steinen oder ähnlichen Gegenständen erheblich beschädigt. Die Schadenshöhe beläuft sich nun wieder auf einen fünfstelligen Geldbetrag. Aufgrund der damaligen Sachbeschädigung hatte man beschlossen, den Bahnhof zwischen 23:00 Uhr bis zum nächsten Morgen 05:00 Uhr zu schließen; Geschäfte im Bahnhof schließen um 20:00 Uhr. Somit kann die Tatzeit auf den 20. März 2019, zwischen 20:00 und 23:00 Uhr eingegrenzt werden. Die Bundespolizei bittet um ihre Mithilfe zur Ergreifung des oder der Täter. Sachdienliche Hinweise werden in der Bundespolizeiinspektion Magdeburg (Tel.: 0391 / 565490), unter der kostenfreien Bundespolizei - Hotline (Tel.: 0800 / 6888 000) oder bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen. Hinweise können auch über das Hinweisformular auf der Bundespolizei-Homepage gegeben werden. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Telefon: +49 (0) 391 56549-504 Mobil: +49 (0) 152 / 04617860 E-Mail: bpoli.magdeburg.oea@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Twitter: @bpol_pir Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Magdeburg, übermittelt durch news aktuell

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Stark alkoholisierter Mann vergisst Gepäck, belästigt Personen und hält sich im Gleis auf: Lokführer gibt Achtungssignal

Naumburg (ots) - Am Dienstag, den 07. Januar 2020 wurde die Bundespolizei gegen 13.00 Uhr über zwei herrenlose Gepäckstücke am Bahnhof Naumburg, Bahnsteig 2 informiert. Daraufhin begaben sich sowohl eine Streife der Landespolizei, als auch Einsatzkräfte der Bundespolizei sofort zum Ereignisort. Der Eigentümer, ein 49-jähriger Mann, konnte bekannt gemacht werden. Allerdings gaben vor Ort mehrere Zeugen an, dass dieser Mann bereits mehrmals negativ auffiel. So lief er bereits eine Stunde zuvor mehrfach zwischen Bahnsteig 1 und 2 über das Gleis und hielt sich in diesem Gefahrenbereich auf. Ein Triebfahrzeugführer einer Regionalbahn, die aus Eisenach kam und um 11.51 Uhr in den Bahnhof Naumburg einfuhr, bemerkte den Mann während der regulären Bremsung im Gleis und musste ein Achtungssignal abgeben. Glücklicherweise verließ der 49-Jährige den Gleisbereich sofort. Zudem belästigte er mehrere Reisende und Mitarbeiter der Bahn mit anstößigen Kommentaren. Die Kontrolle des Deutschen ergab, dass er bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten war. Ein anschließend durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,79 Promille. Daraufhin wurde ein Rettungswagen gerufen und der Mann in ein Krankenhaus gebracht. Ihn erwarten aufgrund seines Verhaltens zwei Ordnungswidrigkeitsanzeigen wegen des unbefugten Aufenthaltes im Gleis sowie der Belästigung der Allgemeinheit. Rückfragen bitte an: Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Telefon: +49 (0) 391-56549-505 Mobil: +49 (0) 152 / 04617860 E-Mail: bpoli.magdeburg.oea@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Twitter: @bpol_pir Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Magdeburg, übermittelt durch news aktuell

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LWSPA M-V: Sucheinsatz nach dem vermissten Fischer im Achterwasser abgebrochen und vorerst beendet

Waldeck (ots) - Am 20.07.2020 ab ca. 09:00 Uhr wurde die umfangreiche Suche nach dem vermissten Fischer im Bereich des Hafens Warthe und den angrenzenden Wasserflächen fortgesetzt. An der Suche waren Beamte der WSPI Wolgast mit dem Schlauchboot "MV6" sowie dem Polizeiboot "Breitling" und ein Schlauchboot der DLRG Trassenheide beteiligt. Im Rahmen der Suche wurde auch wieder ein Sonargerät am Schlauchboot "MV6" durch die Beamten der WSPI Wolgast zum Einsatz gebracht. Nach einer Unwetterwarnung wurde die Suche kurz unterbrochen. Am späten Nachmittag wurde über die Rettungsleitstelle Vorpommern Greifswald die Tauchergruppe der Berufsfeuerwehr Stralsund angefordert. Diese wurde durch ein Boot der freiwilligen Feuerwehr Anklam vom Hafen Lassan aus in den Einsatzraum gebracht. Ab 17:00 Uhr trafen die Kräfte im Einsatzraum ein und haben um 17:30 Uhr mit der Suche begonnen. Die Besatzung des Polizeihubschraubers "Merlin 2" beteiligte sich in der Zeit von 18:00 bis 18:40 Uhr an der Suche, konnte aber keine relevanten Feststellungen aus der Luft machen. Auch die Suchmaßnahmen der Tauchergruppe wurden ohne Feststellungen um 21:00 Uhr abgebrochen. Der Gesamtsucheinsatz wurde um 21:00 Uhr beendet und zum jetzigen Kenntnisstand am morgigen Tage vorerst nicht weitergeführt, da keine weiteren Anhaltspunkte zum Verbleib des vermissten Fischers vorliegen. Rückfragen zu den Bürozeiten: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern Pressestelle Robert Stahlberg Telefon: 038208/887-3112 E-Mail: presse@lwspa-mv.de Internet: http://www.polizei.mvnet.de www.facebook.com/WasserschutzpolizeiMV/ Original-Content von: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern, übermittelt durch news aktuell

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LWSPA M-V: Traurige Gewissheit - Vermisster Fischer ist tot

Waldeck (ots) - Am 21.07.2020 um 12:30 Uhr hat die Besatzung des Streifenbootes "Breitling" der Wasserschutzpolizei Wolgast ca. 300m südlich der Marina Warthe (Landkreis Vorpommern-Greifswald) eine leblose Person im Wasser treibend festgestellt. Auf Grund der geringen Wassertiefe konnte das Streifenboot nur bis auf 25m an den Schilfgürtel heranfahren. Durch Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr wurde die Person geborgen und an Land gebracht. Ein hinzugezogener Arzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Der Kriminaldauerdienst der Polizeiinspektion Anklam war vor Ort im Einsatz und übernahm die Ermittlungen zur Todesart. Es konnte zweifelsfrei geklärt werden, dass es sich bei dem Leichnam um den 52-jährigen Fischer handelt, welcher seit dem 18.07.2020 im Bereich des Achterwassers vermisst wurde. Derzeit liegen keine Anhaltspunkte für Fremdeinwirkungen vor. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an. Rückfragen zu den Bürozeiten: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern Pressestelle Robert Stahlberg Telefon: 038208/887-3112 E-Mail: presse@lwspa-mv.de Internet: http://www.polizei.mvnet.de Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern Pressestelle Robert Stahlberg Telefon: 038208/887-3112 E-Mail: presse@lwspa-mv.de www.facebook.com/WasserschutzpolizeiMV/ Original-Content von: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern, übermittelt durch news aktuell

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LWSPA M-V: Schiffskollision auf dem Ryck in Greifswald

Waldeck (ots) - Am 30.07.2020 um 11:25 Uhr erhielt die WSPI Wolgast Kenntnis von einer Schiffskollision zwischen einer 10m langen Segelyacht und einem 27,5m langen Fahrgastschiff auf dem Ryck in Greifswald Wieck. Erste Ermittlungen vor Ort ergaben, dass um 11:11 Uhr die Segelyacht auslaufend der Wiecker Brücke mit dem entgegenkommenden einlaufenden Fahrgastschiff einen Zusammenstoß hatte. In der Folge setzte das Fahrgastschiff seine Fahrt ohne Reaktion fort. Bei der Kollision entstanden an der Segelyacht Kratzer von einer Länge von ca. 3,50 m am Rumpf und am Fahrgastschiff ein Sachschaden durch einen Lackschaden. Personen wurden auf beiden Schiffen nicht verletzt und es kam auch zu keinem Wassereinbruch bzw. einer Gewässerverunreinigung. Durch die eingesetzten Beamten der WSPI Wolgast wurde vor Ort der Schiffsunfall aufgenommen und Ermittlungen zu Verstößen gegen die Seeschifffahrtsstraßenordnung sowie die Verordnung über die Sicherung der Seefahrt geführt. Der Kapitän des Fahrgastschiffes ist ein 74-jähriger Stralsunder, die beiden männlichen Besatzungsmitglieder auf der Segelyacht kommen aus Hessen und Schleswig-Holstein und befinden sich im Segelurlaub. Die Ermittlungen zum Schiffsunfall sowie den Ordnungswidrigkeiten dauern noch an. Rückfragen zu den Bürozeiten: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern Pressestelle Robert Stahlberg Telefon: 038208/887-3112 E-Mail: presse@lwspa-mv.de Internet: http://www.polizei.mvnet.de www.facebook.com/WasserschutzpolizeiMV/ Original-Content von: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern, übermittelt durch news aktuell

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"Falsche Messerschleifer" täuschen Seniorinnen und erbeuten Geld: Zeugen gesucht

Kassel (ots) - Kassel-Bad Wilhelmshöhe: Zwei bislang unbekannte Täter gelangten am heutigen Mittwochmorgen im Kasseler Stadtteil Bad Wilhelmshöhe als "Messerschleifer" in die Appartements von zwei Seniorinnen und erbeuteten Geld. Als sie in einem der Appartements von einem aufmerksamen Haustechniker ertappt und angesprochen wurden, ergriffen sie die Flucht. Die weiteren Ermittlungen führen die für Straftaten zum Nachteil älterer Menschen zuständigen Kriminalbeamten der EG SÄM der Kasseler Kripo. Sie sind auf der Suche nach Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Täterhinweise geben können. Beide Taten ereigneten sich in einer Wohnanlage in der Wilhelmshöher Allee, nahe der Baunsbergstraße. Der Techniker hatte gegen 09:30 Uhr Arbeiten am Haus durchgeführt und dabei von außen gesehen, wie zwei jungen Männer im Appartement einer Seniorin Schränke öffneten. Da ihm diese Beobachtung verdächtig vorkam, betrat er das Appartement und sprach die Unbekannten an. Diese entgegneten, dass sie Messerschleifer seien und ergriffen dennoch sofort die Flucht in Richtung Baunsbergstraße. Ob aus den Räumen der hochbetagten Frau etwas gestohlen wurde, ist bislang noch ungeklärt. Trotz einer sofort nach Bekanntwerden des Falls eingeleiteten Fahndung der Polizei fehlte von den Tätern bereits jede Spur. Während der Anzeigenaufnahme der Polizeibeamten des Reviers Süd-West wurde dann bekannt, dass sich dieselben Täter zuvor zu einem weiteren Appartement als "Messerschleifer" Zutritt verschafft hatten. Erst nachdem die beiden Männer gegangen waren, bemerkte die Seniorin den Diebstahl von Bargeld aus ihrer Geldbörse. Beide Täter waren etwa 20 bis 25 Jahre alt, hatten kurze dunkle Haare, einen Bart, trugen ein weißes T-Shirt, helle Sneaker und hatten einen Plastikbeutel in der Hand, in dem sich mehrere lange Messer befanden. Sie sollen ein südeuropäisches Erscheinungsbild gehabt haben. Zeugen, die den Ermittlern der EG SÄM Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Kasseler Polizei unter Tel.: 0561-9100 zu melden. Rückfragen bitte an: Ulrike Schaake Pressesprecherin Tel. 0561 - 910 1021 Polizeipräsidium Nordhessen Grüner Weg 33 34117 Kassel Pressestelle Telefon: 0561/910 10 20 bis 23 Fax: 0561/910 10 25 E-Mail: poea.ppnh@polizei.hessen.de Außerhalb der Regelarbeitszeit Polizeiführer vom Dienst (PvD) Telefon: 0561-910-0 E-Mail: ppnh@polizei.hessen.de Original-Content von: Polizeipräsidium Nordhessen - Kassel, übermittelt durch news aktuell

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