Nachrichten aus Waldeck

LWSPA M-V: Sucheinsatz nach dem vermissten Fischer im Achterwasser abgebrochen und vorerst beendet

Waldeck (ots) - Am 20.07.2020 ab ca. 09:00 Uhr wurde die umfangreiche Suche nach dem vermissten Fischer im Bereich des Hafens Warthe und den angrenzenden Wasserflächen fortgesetzt. An der Suche waren Beamte der WSPI Wolgast mit dem Schlauchboot "MV6" sowie dem Polizeiboot "Breitling" und ein Schlauchboot der DLRG Trassenheide beteiligt. Im Rahmen der Suche wurde auch wieder ein Sonargerät am Schlauchboot "MV6" durch die Beamten der WSPI Wolgast zum Einsatz gebracht. Nach einer Unwetterwarnung wurde die Suche kurz unterbrochen. Am späten Nachmittag wurde über die Rettungsleitstelle Vorpommern Greifswald die Tauchergruppe der Berufsfeuerwehr Stralsund angefordert. Diese wurde durch ein Boot der freiwilligen Feuerwehr Anklam vom Hafen Lassan aus in den Einsatzraum gebracht. Ab 17:00 Uhr trafen die Kräfte im Einsatzraum ein und haben um 17:30 Uhr mit der Suche begonnen. Die Besatzung des Polizeihubschraubers "Merlin 2" beteiligte sich in der Zeit von 18:00 bis 18:40 Uhr an der Suche, konnte aber keine relevanten Feststellungen aus der Luft machen. Auch die Suchmaßnahmen der Tauchergruppe wurden ohne Feststellungen um 21:00 Uhr abgebrochen. Der Gesamtsucheinsatz wurde um 21:00 Uhr beendet und zum jetzigen Kenntnisstand am morgigen Tage vorerst nicht weitergeführt, da keine weiteren Anhaltspunkte zum Verbleib des vermissten Fischers vorliegen. Rückfragen zu den Bürozeiten: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern Pressestelle Robert Stahlberg Telefon: 038208/887-3112 E-Mail: presse@lwspa-mv.de Internet: http://www.polizei.mvnet.de www.facebook.com/WasserschutzpolizeiMV/ Original-Content von: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern, übermittelt durch news aktuell

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LWSPA M-V: Traurige Gewissheit - Vermisster Fischer ist tot

Waldeck (ots) - Am 21.07.2020 um 12:30 Uhr hat die Besatzung des Streifenbootes "Breitling" der Wasserschutzpolizei Wolgast ca. 300m südlich der Marina Warthe (Landkreis Vorpommern-Greifswald) eine leblose Person im Wasser treibend festgestellt. Auf Grund der geringen Wassertiefe konnte das Streifenboot nur bis auf 25m an den Schilfgürtel heranfahren. Durch Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr wurde die Person geborgen und an Land gebracht. Ein hinzugezogener Arzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Der Kriminaldauerdienst der Polizeiinspektion Anklam war vor Ort im Einsatz und übernahm die Ermittlungen zur Todesart. Es konnte zweifelsfrei geklärt werden, dass es sich bei dem Leichnam um den 52-jährigen Fischer handelt, welcher seit dem 18.07.2020 im Bereich des Achterwassers vermisst wurde. Derzeit liegen keine Anhaltspunkte für Fremdeinwirkungen vor. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an. Rückfragen zu den Bürozeiten: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern Pressestelle Robert Stahlberg Telefon: 038208/887-3112 E-Mail: presse@lwspa-mv.de Internet: http://www.polizei.mvnet.de Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern Pressestelle Robert Stahlberg Telefon: 038208/887-3112 E-Mail: presse@lwspa-mv.de www.facebook.com/WasserschutzpolizeiMV/ Original-Content von: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern, übermittelt durch news aktuell

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LWSPA M-V: Schiffskollision auf dem Ryck in Greifswald

Waldeck (ots) - Am 30.07.2020 um 11:25 Uhr erhielt die WSPI Wolgast Kenntnis von einer Schiffskollision zwischen einer 10m langen Segelyacht und einem 27,5m langen Fahrgastschiff auf dem Ryck in Greifswald Wieck. Erste Ermittlungen vor Ort ergaben, dass um 11:11 Uhr die Segelyacht auslaufend der Wiecker Brücke mit dem entgegenkommenden einlaufenden Fahrgastschiff einen Zusammenstoß hatte. In der Folge setzte das Fahrgastschiff seine Fahrt ohne Reaktion fort. Bei der Kollision entstanden an der Segelyacht Kratzer von einer Länge von ca. 3,50 m am Rumpf und am Fahrgastschiff ein Sachschaden durch einen Lackschaden. Personen wurden auf beiden Schiffen nicht verletzt und es kam auch zu keinem Wassereinbruch bzw. einer Gewässerverunreinigung. Durch die eingesetzten Beamten der WSPI Wolgast wurde vor Ort der Schiffsunfall aufgenommen und Ermittlungen zu Verstößen gegen die Seeschifffahrtsstraßenordnung sowie die Verordnung über die Sicherung der Seefahrt geführt. Der Kapitän des Fahrgastschiffes ist ein 74-jähriger Stralsunder, die beiden männlichen Besatzungsmitglieder auf der Segelyacht kommen aus Hessen und Schleswig-Holstein und befinden sich im Segelurlaub. Die Ermittlungen zum Schiffsunfall sowie den Ordnungswidrigkeiten dauern noch an. Rückfragen zu den Bürozeiten: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern Pressestelle Robert Stahlberg Telefon: 038208/887-3112 E-Mail: presse@lwspa-mv.de Internet: http://www.polizei.mvnet.de www.facebook.com/WasserschutzpolizeiMV/ Original-Content von: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern, übermittelt durch news aktuell

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LWSPA M-V: Trunkenheit im Schiffsverkehr in der Zufahrt zum Hafen Barth

Waldeck (ots) - Am 05.08.2020 um 16:25 Uhr kontrollierte die Besatzung des MSB "MV 13" in der Zufahrt zum Hafen Barth ein Motorsportboot (80 PS AB) in der Vermietung. Das Boot war mit drei Personen besetzt. Im Zuge der Kontrolle stellten die Beamten der Wasserschutzpolizei aus Stralsund mehrere Bierdosen im Bootsinneren fest. Ein beim österreichischen Bootsführer durchgeführter Atemalkoholtest ergab eine AAK von 1,53 Promille. Der Schiffsführer konnte lediglich ein österreichisches Schifferpatent vorlegen, dieses jedoch auf deutschen Seeschifffahrtsstraßen nicht gültig ist. Nach Rücksprache mit der StA wurde vom Beschuldigten eine Sicherheitsleistung von 500 EUR eingezogen. Einer Blutprobenentnahme hatte der Beschuldigte zugestimmt. Gegen ihn wurden entsprechende Anzeigen gefertigt. Des Weiteren wurde gegen den Vermieter des Sportbootes eine Ordnungswidrigkeitenanzeige gefertigt, da dieser es unterlassen hatte sich vom Vorhandensein eines gültigen Sportbootführerscheins zu überzeugen. Rückfragen zu den Bürozeiten: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern Pressestelle Robert Stahlberg Telefon: 038208/887-3112 E-Mail: presse@lwspa-mv.de Internet: http://www.polizei.mvnet.de www.facebook.com/WasserschutzpolizeiMV/ Original-Content von: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern, übermittelt durch news aktuell

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LWSPA M-V: Segelkutter in der Wismarbucht gekentert - 11 Personen gerettet

Waldeck (ots) - Am 05.08.2020, gegen 14:30 Uhr, kenterte in der Wismarbucht bei Tonne 33 ein K 10 Segelkutter. Die Unfallstelle befindet sich ca. 1 km gegenüber der Insel Walfisch. Bei der Kenterung fielen die 11 Besatzungsmitglieder ins Wasser. Durch mehrere Sportboote, das Küstenstreifenboot "Hoben" der Wasserschutzpolizei Wismar sowie durch das Zollboot "Wustrow" konnten die Personen schnell unverletzt geborgen werden. Auf dem Boot der Wasserschutzpolizei konnten neun Personen sicher in den Hafen Wismar gebracht werden. Die beiden anderen Personen verblieben auf einer Segelyacht, die vor Ort Unterstützung leistete. Die Personen hatten den Kutter gechartert, sind gemeinsame Bekannte aus dem gesamten Bundesgebiet und zum Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern. Alle Personen sind wohlauf. Das eingesetzte Seenotrettungsboot "Wolfgang Wiese" der DGzRS und das Zollboot "Wustrow" schleppten den Kutter zu seinem Liegeplatz in Wismar. Eine Unfallursache steht zurzeit noch nicht fest. Eine Atemalkoholmessung beim Schiffsführer verlief negativ. Die Ermittlungen zum Kentern dauern an. Rückfragen zu den Bürozeiten: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern Pressestelle Robert Stahlberg Telefon: 038208/887-3112 E-Mail: presse@lwspa-mv.de Internet: http://www.polizei.mvnet.de www.facebook.com/WasserschutzpolizeiMV/ Original-Content von: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern, übermittelt durch news aktuell

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LWSPA M-V: Badeunfall im Schweriner Ziegelaußensee

Waldeck (ots) - Am Donnerstag, dem 06.08.2020 um 12:04 Uhr erhielt eine Bootsstreifenbesatzung der Wasserschutzpolizei Schwerin den Auftrag in den Ziegelaußensee zu einer Bootshausanlage zu fahren. Dort soll eine leblose weibliche Person im Wasser treiben. Nach dem unverzüglichen Eintreffen an der Bootshausanlage war die weibliche Person bereits aus dem Wasser geborgen. Rettungskräfte der Feuerwehr und Rettungssanitäter befanden sich vor Ort und behandelten die Person, welche ansprechbar war. Zeugen beobachteten, wie die 83-jährige Frau sich auf ihrer Luftmatratze sonnte und dann ins Wasser ging. Nach kurzer Zeit konnten die Zeugen nur noch sehen, wie die Frau mit dem Kopf unter Wasser trieb. Geistesgegenwärtig holten die Zeugen die Frau aus dem Wasser und verständigten die Rettungskräfte. Laut Angaben des Rettungsdienstes könnte ein Krampfanfall ursächlich gewesen sein. Die 83-jährige Schwerinerin wurde zur weiteren Behandlung ins Helios Klinikum Schwerin verbracht, Lebensgefahr besteht nicht. Rückfragen zu den Bürozeiten: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern Pressestelle Robert Stahlberg Telefon: 038208/887-3112 E-Mail: presse@lwspa-mv.de Internet: http://www.polizei.mvnet.de Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: WSPI Schwerin Telefon: 0385/555760 www.facebook.com/WasserschutzpolizeiMV/ Original-Content von: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern, übermittelt durch news aktuell

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LWSPA M-V: Schiffsbrand in Wolgast

Waldeck (ots) - Am 10.08.2020 wurde um 13:37 Uhr durch die Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Greifswald ein Schiffsbrand auf dem 36 Meter langen Seezeichenschiff "Görmitz" mitgeteilt. Die Feuerwehr Wolgast konnte im Südhafen Wolgast den Brand und die starke Rauchentwicklung auf dem Schiff bekämpfen. Es kamen keine Personen zu Schaden. Der Schaden wird derzeit im mittleren vierstelligen Bereich geschätzt. Die Ursachenforschung dauert an. Die WSPI Wolgast nahm am Ereignisort die Ermittlungen auf, der Kriminaldauerdienst Anklam wurde alarmiert. Rückfragen zu den Bürozeiten: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern Pressestelle Robert Stahlberg Telefon: 038208/887-3112 E-Mail: presse@lwspa-mv.de Internet: http://www.polizei.mvnet.de Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern Pressestelle Robert Stahlberg Telefon: 038208/887-3112 E-Mail: presse@lwspa-mv.de www.facebook.com/WasserschutzpolizeiMV/ Original-Content von: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern, übermittelt durch news aktuell

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LWSPA M-V: Seenotfall mit Seekajak vor Warnemünde

Waldeck (ots) - Am 13.08.2020, gegen 19:20 Uhr, setzte der einlaufende Motortanker "Chemway Lara" eine Mayday-Meldung ab, dass ca. 2 km östlich der Tonne 13 (ca. 2 km vor Warnemünde) des Fahrwassers Rostock ein gekentertes rotes Kajak gesichtet wurde. Der Seenotrettungskreuzer "Vormann Jantzen", der Segelkatamaran "Salina" sowie das Polizeischlauchboot "MV1" kamen zum Einsatz. Durch den SRK (SRK) "Vormann Jantzen" konnte eine männliche Person mit Unterkühlung aus der Ostsee gerettet werden, das 1er-Kajak wurde durch die "Salina" geborgen. Der 60-jährige Mann aus Niedersachsen wurde im Alten Strom Warnemünde bei einer Körpertemperatur von 32°C notärztlich versorgt, stabilisiert und anschließend in die Notaufnahme der Universitätsklinik Rostock eingeliefert. Durch mitgeführte Sachen konnten die Identität des Kajakführers festgestellt und Angehörige verständigt werden. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an. Rückfragen zu den Bürozeiten: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern Pressestelle Robert Stahlberg Telefon: 038208/887-3112 E-Mail: presse@lwspa-mv.de Internet: http://www.polizei.mvnet.de www.facebook.com/WasserschutzpolizeiMV/ Original-Content von: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern, übermittelt durch news aktuell

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